Klimapositiv werden: A new way to get there together

Viele Unternehmen wissen nicht, wie man die ökologische Nachhaltigkeit erfolgreich in die Unternehmenskultur integrieren kann. Oder sie haben – zurecht – Vorurteile. Das Nachhaltigkeitsthema wird in Deutschland zu oft als spaßbefreite Verzichts- und Verbots-Debatte wahrgenommen, die zudem auch noch viel kostet. Dabei gibt es Wege für Unternehmen, die klimapositiv werden wollen.

Unternehmen, die Nachhaltigkeitsberichte (ESG & CSR) verfassen müssen, müssen in der Tat viel Geld investieren, das dann wiederum bei der Förderung von Innovationen fehlt. Andere Unternehmen geben sich die Mühe, um durch öko-effiziente Maßnahmen klimaneutral zu werden – auch sie zahlen am Ende drauf. Warum das so ist, dazu nächste Woche mehr in meinem Artikel „Klimaneutral vs. Klimapositiv“, der diese Thematik genauer erklärt. 

Nachhaltigkeit soll mehr sein als ein Label

Zum Beispiel, indem man einen Perspektivenwechsel vornimmt und das Wort „Nachhaltigkeit“ transformiert, hin zu etwas Positivem, das Menschen dazu bringt, aufgeschlossen neue Wege zu gehen. 

Wege, die sie inspirieren, sie fördern und im positiven Sinne auch fordern. Die Marantec Group – der innovative Visionär – hat sich mit vielen seiner Mitarbeiter auf so einen Weg begeben. 

Vor mehr als einem Jahr hat die Marantec Group beschlossen, die InnovationPositive Methode in die Unternehmenskultur zu integrieren. Für alle, die von dieser Methode noch nie was gehört und gesehen haben, können sich auf diesem BLOG unter InnovationPositive – was? ein wenig einlesen. 

Klimapositiv? Verschiedene Teams arbeiten daran, dass der Marantec Group dies gelingt

Um die Methode erfolgreich zu etablieren, bildeten wir Teams zu verschiedenen Themen wie CO2-Fußabdruck und Kompensation. Aber auch zu den Themen Produkte, Materialien, Verpackung, Einkauf, Gebäude & Architektur, IT und Mobilität. Schritt für Schritt überprüfen wir nun gemeinsam, was wir wo umsetzen können, um die Marantec Group schon in naher Zukunft zu einem echten klimapositiven, innovativen Visionär und coolsten Antriebshersteller auch in diesem Bereich werden zu lassen. 

In den letzten Monaten gab es von vielen Mitarbeitern eine großartige und konstruktive Unterstützung und Beteiligung. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken, die InnovationPositive in den einzelnen Projekten unterstützt und begleitet haben, Geduld hatten und immer neugierig blieben. Im Büro von Kerstin Hochmüller und Andreas Schiemann hängt ein Plakat, das alle Mitarbeiter:innen unterschreiben können, die am Prozess beteiligt waren oder diesen unterstützen. Dieses Plakat ist ein Zeichen dafür, wie man A new way to get there together gehen kann, um die Zukunft mit tollen Innovationen zu gestalten.

An welchen Innovationen die einzelnen Teams arbeiten, dazu erscheinen hier immer wieder diverse Artikel – und zeitnah eine Ergebnispräsentation. Ihr habt Fragen? Dann fragt gerne, ich freue mich darauf. 

Auf diesem Plakat können sich die Beschäftigten der Marantec Group per Unterschrift verewigen und damit zeigen, dass sie hinter der Idee stehen. (Illustration: Mo Drescher)

Mo Drescher entwickelte die InnovationPositive Methode. Er ist Gründer von MODC und berät zurzeit die Marantec Group als Projektleiter wie die ökologische Nachhaltigkeit sinnvoll in die Unternehmenskultur integriert werden kann.

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